| Wieverfastelovend 2010 erstmalig am "Düxer Dom" | 
| ...darum stand der auch Vormittags ganz einsam und verlassen im Schneegestöber. | Am 
		
		11. 02. 2010 feierten die Düxer Wieverfastelovend, den Übergang vom Sitzungs- zum Straßenkarneval, zum ersten Mal nicht auf dem Lorenzplatz unter dem "Düxer Bock" ... Die Düxer Jecken trafen sich am "Düxer Dom" (St. Heribert). | 
auf dem Kirchenvorplatz
| ... Null Bock ohne "Düxer Bock" ... ... wurde kurzer Hand auf dem Kirchplatz ... | Da die Düxer Jecken aber ... ... hatten,... ... ein adäquates, lebensgroßes Abbild aufgebaut! | 
| Von hieraus unseren herzlichen Dank für die Idee und die Mühen an den Erbauer Heinz Bermann (Auf dem Foto untere Reihe, rechts) und natürlich auch an die Sponsoren. |  | 
Die Veranstaltung - wie immer - eine Kooperation von
   
                       

             DKG 
"Schäl Sick"           
und                
IGDD                        
Und so heißt es 
„Düx Alaaf“, wenn der Vorsitzende der IGDD, Günter Holz,
zusammen mit dem Präsidenten der Deutzer Karnevalsgesellschaft "Schäl Sick" 
(DKG), Dieter Maffei,
pünktlich um 11:00 Uhr das bunte Treiben 
auf dem Kirchenvorplatz - bei eisiger Kälte - eröffnen.
auf der Bühne
Zum 
Singen, Schunkeln und Tanzen spielten 
Himmel & Äd 
nicht - denen war's zu kalt!
Sonja 
Becker
Markus Homburg
 
De Boore 
...
 
... mit "Big" Band
 
Und so sah der Kirchvorplatz im August 2008 aus:
Elke Breu
 

Et Klimpermännchen, Thomas Cüpper
- 
Das schrecklich nette Ehepaar - 
Hanna und Hans Breuer 
Dann beendete Günter Holz das Bühnenprogramm
Auf dem Kirchplatz die Jecken und tanzen eine Polonese!
 
 
 
 
 
 
| Wir bedanken uns bei allen Jecken, dass sie trotz der eisigen Kälte zu uns gekommen sind, um mit uns Weiberfastnacht zu feiern. Unser besonderer Dank gilt auch allen Helfern, die uns bewirtet haben und zum Gelingen der Veranstaltung beitrugen! |  | 
|  | und Tschüs bis nächstes Jahr, wenn es wieder heißt Wieverfastelovend unter dem Düxer Dom | 
die Fotografen
      
     
Die Fotos wurden aufgenommen von 
Wolfgang Burichter, Volker Dennebier und 
Georg Klein